Systemlandschaft um den Handel mit Retail-Zertifikaten erweitert

Unser Kollege Denis Zherlitsyn hat in einem Projekt für eine deutsche Landesbank den technischen Weg für die Erweiterung des Geschäftes mit Retail-Zertifikaten geebnet.

Worum ging es in dem Projekt und welche Rolle hat firstwaters dabei gespielt?

Für die Erschließung neuer Kundengruppen sowie Stärkung der Marktpositionierung sollte das Emissionsvolumen und damit die Systemlandschaft funktional und komponentenweise erweitert werden. Die Erweiterung fand simultan zur Emissionserhöhung statt und betraf über zehn für den Zertifikatehandel zentrale Systeme, wobei zur Effizienzsteigerung neue Schnittstellen und Datenbanken angebunden wurden. firstwaters unterstützte den Kunden bei der Koordination von Hardware- und Funktionserweiterung intern und extern betriebener Systeme in der Projektleitung sowie beim Testmanagement der Schnittstellen und der nachgelagerten Systeme.

Welche Faktoren waren wichtig für den erfolgreichen Projektabschluss?

Die besondere Herausforderung im Projekt bestand darin, parallele Anpassungen in den Systemen im Handel, Backoffice und Sales zu erweitern, bei gleichzeitigem Hochfahren der Emissionen in Produktion. Hierfür war insbesondere eine gute Abstimmung und Verzahnung mit allen Beteiligten notwendig. Außerdem erforderte das Projekt eine gründliche und zielführende Regressions-Testphase der zahlreichen Schnittstellen und Datenflüsse sowie allgemein eine hohe fachbereichübergreifende Kompetenz.

Welche Erfahrungswerte können wir aus diesem Projekt mitnehmen?

Wir freuen uns, beim Aufbau einer strategischen Positionierung der Bank im Börsenhandel der Retail-Zertifikate unterstützt zu haben. Die Erweiterung und Produktivnahme von mehr als zehn Systemen ist erfolgreich, fristgerecht und unter geplantem Budget verlaufen.

Wir haben in diesem Projekt unsere Kompetenz hinsichtlich komplexer Zusammenhänge eines systemorientierten Projekts weiter schärfen können und die Zusammenarbeit mit diversen Fachbereichen vertieft.